Umarmungen

Liebe Besucherin und lieber Besucher der Devaia Verlag Homepage!

Den folgenden Text habe ich von einem lieben Geistesfreund erhalten, ohne zu wissen, von wem er geschrieben wurde.

 

Ich fühle es lebenswert!

 

Ich wünsche Euch, dass Euch in dieser Zeit des Megawandels jede Umarmung bewusst Kraft und Heilung schenkt.

Euer Johannes Holey

 

6 Gründe, warum du jede Umarmung genießen solltest


1. Umarmungen stimulieren Oxytocin
Oxytocin ist ein Neurotransmitter, der sich auf das limbische System, das emotionale Zentrum des Gehirns auswirkt und Gefühle der Zufriedenheit fördert, während Angst- und Stressgefühle unterdrückt werden.

Oxytocin wird beispielsweise während der Geburt ausgeschüttet und hilft der Mutter dabei, die quälenden Schmerzen zu vergessen.

Wenn wir jemanden umarmen, setzt die sogenannte Hypophyse in unserem Körper Oxytocin frei und senkt somit unseren Herzschlag und Cortisolspiegel. Cortisol ist das Hormon, das für Stress, hohen Blutdruck und Herzerkrankungen verantwortlich ist.

2. Umarmungen verhindern Krankheiten
Zuneigung hat eine direkte Auswirkung auf die Reduzierung von Stress. Das Touch Research Institut an der Universität von Miami hat mehr als 100 Studien bezüglich Körperkontakt und Umarmungen durchgeführt und fand Hinweise auf signifikante Effekte wie schnelleres Wachstum bei Frühgeborenen, reduzierte Schmerzen, verminderte Symptome bei Autoimmunkrankheiten, geringere Glukosewerte bei Kindern mit Diabetes und ein verbessertes Immunsystem bei Menschen mit Krebs.

3. Umarmungen stimulieren die Thymusdrüse
Umarmungen stärken das Immunsystem. Der sanfte Druck auf das Brustbein und die dabei entstehende emotionale Aufladung stimuliert das Solax Plexus Chakra. Dies wiederum stimuliert die Thymusdrüse, welche die körpereigene Produktion weißer Blutzellen, die dich gesund halten, reguliert und balanciert.

4. Kommunikation ohne Worte
Fast 70 Prozent der Kommunikation erfolgt nonverbal. Die Interpretation der Körpersprache kann auf einer einzigen Geste beruhen und Umarmen ist eine ausgezeichnete Methode, sich selbst nonverbal gegenüber einer anderen Person oder einem Tier auszudrücken.

Nicht nur fühlt sich der Empfänger der Umarmung dadurch geliebt, er oder sie wird dadurch auch empfänglich dafür, die Geste an andere weiterzugeben.

5. Umarmen ist gut für das Selbstwertgefühl
Umarmungen stärken das Selbstwertgefühl, besonders bei Kindern. Berührungen zeigen uns, dass wir geliebt werden und etwas Besonderes sind.
Die Liebkosungen, die wir einst von Mama und Papa erhielten, bleiben auf zellulärer Ebene immer bei uns, sodass uns Umarmungen heute im Erwachsenenalter auf somatischer Ebene daran erinnern. Umarmungen verbinden uns mit unserer Fähigkeit zur Selbstliebe.

6. Umarmungen stimulieren Serotonin
Umarmen setzt Endorphine und Serotonin in den Blutgefäßen frei, welche wiederum Schmerzen und Trauer negieren, das Risiko von Herzerkrankungen verringern und eine wichtige Rolle im Kampf gegen Übergewicht spielen.
Selbst das Knuddeln von Haustieren hat einen beruhigenden Effekt. Ausgedehntes Umarmen hebt den Serotoninspiegel für längere Zeit, was sich in unserer gehobenen Laune wiederspiegelt.

Ein berühmtes Zitat von Psychotherapeutin Virginia Satir besagt:
„Wir brauchen 4 Umarmungen pro Tag zum Überleben.
8 Umarmungen pro Tag, um uns gut zu fühlen und
12 Umarmungen pro Tag zum innerlichen Wachsen.”
Obwohl diese Zahlen nicht wissenschaftlich belegt sind, gibt es dennoch einige Studien, die darauf hinweisen, dass Umarmungen und Körperkontakt eine wichtige Rolle für unser Wohlbefinden spielen.

Also, lass Dich drücken!



Falls sich der Urheber dieses Textes ausfindig machen lässt, bitten wir ihn darum, sich zu melden. Wir möchten ihm danken und möchten gerne seinen Namen unter diesen guten Text schreiben können!