Ursula Maria Warga

Ursula Maria, 1970 geboren, ist Mutter von drei Kindern (zwei Erwachsenen) und einem Enkel. Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 2016 geht sie ihren Weg in einer erwachten Version als Familienmanagerin, Lebensbegleiterin, Kongress-veranstalterin, Autorin, Netzwerkerin aller Art. Sie geniesst es von ihrem Haus im südlichen Schwarzwald aus die Schweizer Berge zu sehen...mal sind sie da, mal nicht...ganz getreu ihrem Lebensmotto: Gott ist immer da, auch wenn wir ihn nicht immer sehen.

Zu unserem Buch


Unser Buch ist leise entstanden, wie ein Seelengeflüster, ohne dass wir uns physisch begegneten. Wir haben uns als Seelen verabredet.
Brigitte-Devaia hat uns zusammengefunden, um das, was wir in dieser Welt auskristallisieren, auch in ein Buch zusammenbinden. Jeder von uns hat für diesen Wandel eine andere Aufgabe, einen anderen Klang, eine andere Stimme. Das wirst du deutlich spüren, lass dich von diesem Vielklang inspirieren. Ich wünsche dir auf der Reise zu deinem Innersten viel Freude. Das Leben ist und bleibt ein Abenteuer und bitte verstehe es als grosses Privileg, jetzt hier dabei zu sein, wenn wir uns als Menschheit dauerhaft in lichtvolle Dimension begeben. Ist das nicht eine wunderbare Verabredung?

 


Mein Beitrag spiegelt meine Position


Als Freiheits-Liebende spüre ich das Spannungsverhältnis zwischen der Welt, die nicht mehr auszuhalten ist, von der man sich am liebsten endgültig distanzieren möchte und der neuen Erde, die jeder von uns bestimmt schon durch einen Hauch erfahren durfte, aber noch nicht vollends besiedeln kann. Wir stecken in einem Zwischenstadium fest und die Frage scheint mir sehr berechtigt zu sein: „Sind wir noch ganz Mensch – sind wir schon ganz Gott – sind wir irgendwo dazwischen in einem
leeren Raum?“
Als Trauerefahrene und auch als Trauerbegleiterin kenne ich den Raum sehr gut. Es geht um das Aushalten. Wir passen nicht mehr ins Alte und das Neue ist noch nicht greifbar. Wer sind wir jetzt? Aber genau darin erkenne ich das grosse Potential der Verwandlung. Bevor der Schmetterling aus dem Kokon kommt ist die Transformation an einem Punkt, wo man nicht mehr weiter weiss und wir vom Funken Gottes gelenkt werden. Tiefes Vertrauen ins Leben ist dieser Treibstoff der uns
hier durch bringt. Wir dürfen mit einem Gnadenstrom an uns Menschen rechnen, ETWAS das sich über uns legen wird wie der „blaue Mantel Marias“, die heilende göttliche Kraft. Das kommt aus meinem tiefsten inneren Wissen. Halte durch, mit Gottes Hilfe schaffen wir das. Das flüstere ich dir als Seele zu.


In Liebe Ursula Maria

Lesekostprobe

Erstmalig in der Menschheitsgeschichte


...Wir haben tatsächlich die Möglichkeit, mitsamt unserem Körper einen Dimensionswechsel zu durchwandern. Mit anderen Worten: Durch den Nullpunkt gehen und ein Erwachen in der Neue Zeit. Das ist ein Novum. Der Durchgang wird so geschehen, wie es für jeden am besten ist, so ist mein Verständnis. Manche bekommen davon nichts mit, weil sie tief schlafen, physisch meine ich. An meinem Erlebnis kann ich für mich festmachen: Es hat definitiv mit meinem Bewusstsein zu tun. Ich gebe eine Art Startschuss, ich entscheide und erlaube es. Es ist pure Gnade und es hat mit Entschlossenheit und dem Setzen von Absicht zu tun. Es geht nicht um die Frage, ob du gut genug bist. Es geht um die Bereitschaft, loszulassen von alten Mustern, von Gewohnheiten, von angehäuften Reichtümern, von der Angst, nicht bereit zu sein…

Es geht um ein bedingungsloses „Ja“ zur Göttlichkeit in dir. Es ist ein Liebesbekenntnis. Niemand hatte mir zuvor eine Post gesandt mit detaillierter Vorgehensweise, nein, es ist mein Erlebnis. Gechannelte Berichte wie von Nancy Holten, Ines Nandi, Lena Giger, Marco Haxel bestärken meine Wahrnehmung. Männliche und weibliche Energien sind im Einklang und sind ausgeglichen wie im Nullpunkt. Wann der Zeitpunkt reif ist, wird wie in einem wundervollen Symphoniekonzert von den geistigen Begleitern bestimmt. Ich stelle mir darunter eine Art Schleuse vor, die alle sammelt, um auf die Arche zu steigen. Ein Sammelbecken für Bereitwillige vielleicht? Gut, ich gebe zu, es ist schon sehr mutig und vage von mir, darüber zu schreiben, doch es ist nun mal mein Job. Und da wären wir gleich schon beim nächsten Thema. Es ist an der Zeit, dass wir der Wahrheit in uns vertrauen und Aufmerksamkeit schenken, sie nicht länger klein und unscheinbar lassen. Nehmen wir die Wahrheit ‚wahr‘ und tragen sie vor uns wie ein Licht. Und tragen wir unser Licht, das wahrste Licht überhaupt, sichtbar durch diese Welt. Jesus erklärte: „Also lasst euer Licht leuchten vor den Leuten...“ (Matt 5:16). Warum bin ich gerade jetzt hier inkarniert? Was hat sich meine Seele dabei bloß gedacht? Was ist mein Auftrag in all dieser Wandelzeit? Manche reden vom Wassermannzeitalter, was mir gut gefällt (weil ich einer bin), manche von einem Goldenen Zeitalter und verschiedene Kulturen betonen jeweils unterschiedliche Zyklen: 2000, 5000 bis 26.000 Jahre. Allen gemeinsam ist jedoch, dass jetzt die Zeit des Wandels ist, von welchem Zyklusende aus gesehen auch immer.
Selbst wenn kein einziger Mensch bereit wäre, sich für das Licht zu entscheiden, was würde schon passieren? Die Erde geht ins Licht. So oder so. Sie ist bereit. Sie erhöhte ihre Schwingungen kontinuierlich seit dem Jahr 2012, ungeachtet dessen, was wir Menschen tun. Meine Aufgabe ist und bleibt meine Aufgabe, auch wenn ich sie nicht erfülle. Ist es nicht eine uns innenliegende Sehnsucht, den Sinn dessen zu erspüren, warum wir hier sind?
Die Liebe lenkt das ganze Universum. Ihr können wir uns vollständig anvertrauen. Von ihr können wir uns leiten lassen. Tragen wir die Sehnsucht nach Auflösung des Lebensrätsels erst mal in uns, wird ein Erwachen nicht mehr fern sein. Sind wir durch die Vergessenheit hindurch erwacht, wird sich ein Weg zeigen, und dieser Weg wird gegangen, weil er zum Weg der Liebe wird. Wie könnte man einen anderen Weg wählen als den Seelenweg? Die Liebe muss nicht erklären, sie ist einfach dann in einem und ist klar. Und dann wird dir nichts mehr zu klein sein, weil du es liebst. Und du wirst gütig mit dir selbst sein und alles auf Goldgrund malen und es hochhalten, wie Rilke es betont in seinen Zeilen. Wir wissen gar nicht, wem wir dienen, wenn wir einfach nur das tun, was uns mitgegeben worden ist. Und ich weiß nicht, wem löst es die Seele los…


Die Zeit der Zertifikate ist vorbei. Berufsbezeichnungen, akademische Titel werden nicht mehr wichtig sein. Wichtig wird sein, dass du in der Verbundenheit zu dir selbst stehst wie ein Baum. Verwurzelt und mit allen Ästen nach oben zum Himmel ausgesteckt. Der Baum denkt nicht, wie er die tollsten Früchte bekommt. Er ist eingebunden in ein Geflecht und lässt geschehen, was der Samen in ihm auslöst. Könnte ein Samen nicht der Liebe entsprungen sein, wenn er von Gott kommt? Natürlich hat nicht jeder eine Aufgabe, die unmittelbar für andere erkennbar das Licht leuchten lässt. Woher wissen wir schon, was die ureigene Lebensaufgabe hinter einem Menschenverhalten ist? Vielleicht ist der Mensch diesmal gekommen, um Verwirrung zu stiften, bewusst zu spalten, zu diffamieren, damit andere in seinem Umfeld trainieren können, stark verwurzelt und ausgerichtet zu bleiben oder wieder andere, um zu erwachen? Ich möchte dich ermutigen, deine gottgegebene Gabe in dir zu sehen, vielleicht das eine oder andere welke Blatt abzublättern, um dann die Knospe zur vollen Blüte kommen zu lassen. So wie sich die Erde erfüllen lässt von höherer Schwingung und dem Licht entgegengeht, so dürfen auch wir uns erfüllen lassen von diesem Erkennen, Annehmen und bewussten Entscheiden dafür. Es gibt kein Zurück mehr, wenn du erwacht bist, selbst wenn es nach anfänglichen Glücksgefühlen erst wieder dunkler wird als jemals zuvor. Was bedeutet es für die kommende Zeit, da Menschen erwachen werden, denen nicht viel Zeit bleibt, weil ihnen alle Themen, um die wir Menschen betrogen worden sind oder besser gesagt, um die wir uns haben betrügen lassen, um die Ohren fliegen werden?

Vertrauen wir uns unseren geistigen Helfern an und malen uns in unserer Vision einen Übergang aus, der jeder Seele das ermöglicht, was zu ihrem Seelenauftrag gehört. Mein Naturell ist geprägt von Realitätsnähe. Man hätte mich nie als Träumerin bezeichnet, ich mich selbst auch nicht. Doch ich habe mich wieder auf meine Träume eingelassen, selbst am Tag. ch frage mich wirklich ernsthaft, wie sich die Geistige Welt diesen Übergang vorgestellt hat, wie es wohl vonstattengehen wird? Gleichzeitig sagt ein anderer Teil in mir: Ich muss es gar nicht wissen. Wir werden es fühlen, oder wir werden es gar nicht bemerken und es wird einfach geschehen, wenn wir bereit sind, uns vollständig hinzugeben. Was ich erfahren habe, ist, dass wir einwilligen und deshalb betone ich die Bedeutung deines ‚freien Willens‘. „Aber Gott hat uns einen neuen Himmel und eine neue Erde versprochen. Dort wird es kein Unrecht mehr geben, weil Gottes Wille regiert. Auf diese neue Welt warten wir.“ (2. Petrus 3:13)...


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